Die AKTUELLE dérive-AUSGABE bringt einen Beitrag über das »WIENER DAZWISCHEN« von Johannes Bretschneider, Sebastian Sattlegger und Ute Schneider, der sich mit dem Wiener Stadtrand beschäftigt und auch Handlungsfelder benennt. Dies ist von hoher Bedeutung, denn Wien ist stark monozentrisch geprägt und die Auseinandersetzung mit dem Rand ist in der Stadtentwicklungsdebatte unterrepräsentiert, speziell dann, wenn es um ein Gesamtkonzept im Kontext von Natur- und Stadtlandschaft, Infrastruktur und Stadtquartieren, Landwirtschaft, Gewerbe und Wohnbau geht.
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